Die Sauna im eigenen Haus / Garten
Viele Besitzer eines eigenen Hauses träumen von einer Sauna in den eigenen vier Wänden oder auch einer Blockbohlensauna im Garten. Die verschiedenen Saunahersteller halten unterschiedliche Bausätze für den Heimbedarf bereit. Heimwerker mit etwas Geschick können sich ihre finnische Sauna oder auch eine Dampfsauna selbst aufbauen.
Den Anschluss des Saunaofens sollte man allerdings dem Fachmann überlassen. Neben dem Platz für die eigentliche Sauna- oder Infrarotkabine benötigt man noch ein wenig Fläche für eine Dusche oder ein Tauchbecken und für eine Ruhezone. Wer bereits beim Hausbau oder der Sanierung eines Hauses die Sauna mit einplant, kann diese zur Kostenersparnis direkt im Bad integrieren. So entfallen zusätzliche Sanitäranlagen. Ein vorhandener Wintergarten stellt eine gute Möglichkeit für die Einrichtung eines Ruhebereichs dar.
Wer ein Saunahaus im Garten aufstellen möchte muss in der Regel etwas tiefer in die Tasche greifen. Für eine Blockbohlensauna mit Ruhezone und Nassbereich müssen schon ein paar Tausend Euro eingeplant werden. Gerade in den Wintermonaten ist ein Saunahäuschen im verschneiten Garten aber ein absoluter Traum und vermittelt das Gefühl von Erholung und Urlaub.
Es gibt wohl kaum etwas angenehmeres als einen erholsamen Saunagang im eigenen Garten. Besonders dann, wenn es draussen kalt und ungemütlich ist und man die Gartenarbeiten erledigt hat.
Im eigenen Haus oder Garten werden überwiegend die platzsparende Infrarotkabine oder die finnische Sauna eingesetzt.
Eine Infrarotkabine ist eine echte Alternative zur Sauna. Die Infrarotstrahlen dringen direkt unter die Haut und erzeugen eine angenehme Wärme. Ohne große Belastung durch zu heiße Saunaluft wird der Saunagang somit zur entspannenden Sitzung. Darüber hinaus sind die technischen Vorraussetzungen und die Ansprüche an räumliche Gegebenheiten denkbar einfach.
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